APA-DeFacto misst mediale Performance der Österreichischen Fußball-Bundesliga

19. July 2017 in ADMIRAL Bundesliga

Die bestmögliche Aufstellung in Kommunikation und Medien zu finden – diesem Ziel sind die Österreichische Fußball-Bundesliga und ihre Klubs ab sofort einen Schritt näher. Sie profitieren seit Anfang Juli von einer umfassenden Beobachtung der heimischen Print- und Online-Medien in der gewohnt interaktiven, übersichtlichen und kundenindividuellen Pressespiegel-Oberfläche von APA-DeFacto, dem größten österreichischen Anbieter für Medienbeobachtung und Media Intelligence.

Erfasst werden in dem Pressespiegel alle Nennungen der Klubs der Tipico Bundesliga und der Sky Go Ersten Liga, sowohl im Text als auch in Inseraten und Tabellen. Automatische Benachrichtigungen durch einen Alert am Wochenende sind angesichts des dichten Spielprogramms an den Samstagen und Sonntagen in diesem Service von besonders hoher Bedeutung. Die mediale Performance der Akteure bildet auch die Grundlage für eine anschließende Ermittlung der Werbewerte. Dadurch ist die Medienbeobachtung nicht nur für die Medien- und die Sportabteilungen der Klubs wertvoll, sondern liefert auch insbesondere den Marketingverantwortlichen aufschlussreiche Kennzahlen, beispielsweise für Sponsorengespräche.

APA-DeFacto-Geschäftsführer Klemens Ganner zeigt sich erfreut über die Zusammenarbeit und ergänzt: „Professionelle Medienbeobachtung und umfassende Auswertungen sind gerade im von Sponsoring geprägten Sportbereich essenziell. Wir freuen uns sehr, als führender Anbieter von Medienbeobachtung und -analysen nun auch offizieller Partner der Österreichischen Fußball-Bundesliga zu werden.“

„Bei bis zu rund 100.000 Presse-Clippings pro Jahr, ist eine professionelle Medienbeobachtung unverzichtbar. Das Monitoring der Berichterstattung an sieben Tagen in der Woche einerseits und die Werbewertermittlung anderseits, sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit der Bundesliga und ihrer Klubs. APA-DeFacto hat uns mit ihrer umfassenden Lösung überzeugt, die sowohl technologisch als auch in der Benutzerfreundlichkeit state-of-the-art ist“, betont Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer.

 

 

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