Abstiegskampf pur bei St. Plten gegen Ried

Im Fuball-Bundesliga-Duell zwischen dem SKN St. Plten und der SV Ried am Samstag ist Abstiegskampf pur angesagt. Die achtplatzierten Gastgeber weisen vor der 25. Runde vier Punkte Vorsprung auf das Schlusslicht aus dem Innviertel auf, dessen Lage sich im Falle einer Niederlage weiter verschrfen wrde.Im Fuball-Bundesliga-Duell zwischen dem SKN St. Plten und der SV Ried am Samstag ist Abstiegskampf pur angesagt. Die achtplatzierten Gastgeber weisen vor der 25. Runde vier Punkte Vorsprung auf das Schlusslicht aus dem Innviertel auf, dessen Lage sich im Falle einer Niederlage weiter verschrfen wrde.Fr die Niedersterreicher hingegen bietet sich die Chance, einen groen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu tun. "Wir knnten uns nach hinten Luft verschaffen. Aber wir hatten schon letzte Woche die gleiche Gelegenheit und konnten sie nicht nutzen", erinnerte Trainer Jochen Fallmann an die 0:1-Niederlage in Mattersburg. "Daraus sollten wir die richtigen Lehren ziehen und es diesmal besser machen."Seine Mannschaft ist in den jngsten drei Partien in der NV-Arena ungeschlagen, aber dennoch das schlechteste Heim-Team der Liga. Die Rieder wiederum holten in dieser Saison auswrts nur vier Punkte, verloren die jngsten sieben Auftritte in der Fremde und kassierten in den vergangenen zehn Runden neun Niederlagen.Auch das Debt von Lassaad Chabbi ging in der Vorwoche mit einem Heim-0:3 gegen die Austria in die Hose. Das ndert aber nichts daran, dass der Neo-Coach dem Gastspiel in Niedersterreich optimistisch entgegenblickt. "Das Spiel in St. Plten wollen wir unbedingt gewinnen. Wir mssen mit breiter Brust auftreten und versuchen, das Spiel zu kontrollieren." Der gebrtige Tunesier, der im Moment gemeinsam mit Fallmann die UEFA-Profi-Lizenz absolviert, wei um die Bedeutung der Partie. "Es ist jetzt hchste Zeit, dass wir punkten."Dieser Ansicht schloss sich auch Ried-Kapitn Thomas Gebauer an. "Jeder kann die Tabelle lesen und wei, wie wichtig das Spiel fr uns ist." Durch den Neo-Coach sei neuer Schwung eingekehrt, stellte der Goalie fest. "Mit dem neuen Trainer hat man gesehen, dass einiges mglich sein kann", erklrte Gebauer.