Austria festigte Platz fnf mit 2:0-Heimsieg ber St. Plten

Die Wiener Austria hat am Samstag in der 16. Fuball-Bundesliga-Runde Rang fnf gefestigt. Die "Veilchen" kamen gegen den SKN St. Plten durch Treffer von Uros Matic (24.) und Florian Klein (42.) zu einem verdienten 2:0-Sieg und beendeten damit ihre Heimmisere. In den vergangenen vier Liga-Partien hatte vor eigenem Publikum nur ein Punkt herausgeschaut.Dass diese Negativserie ad acta gelegt wird, zeichnete sich vor nach offiziellen Angaben 9.025 Zuschauern schon von Beginn an ab. Die Austria begann stark und lie Ball und Gegner laufen, wobei allerdings Chancen zunchst Mangelware blieben. Dafr schlugen die Gastgeber gleich mit ihrer ersten wirklich gefhrlichen Aktion zu: Matic wurde von Dominik Prokop freigespielt, konnte sich den Ball herrichten und traf mit einem platzierten Schuss aus gut 20 Metern ins Eck (24.).Auch danach hatten die Favoritner das Ruder in der Hand und stellten in der 42. Minute auf 2:0. Nach einer Freistoflanke von Maximilian Sax missglckte ein Kopfball von Bright Edomwonyi, Klein stand aber goldrichtig und staubte aus spitzem Winkel zwischen die Beine von SKN-Goalie Christoph Riegler ab.Von den Gsten war vor der Pause in der Offensive mit Ausnahme eines Schusses von Rene Gartler genau auf Keeper Patrick Pentz (6.) praktisch nichts zu sehen, und das sollte sich vorerst auch nach der Pause nicht ndern. Selbst die Hereinnahme von Husein Balic und die damit verbundene Umstellung auf eine Viererkette nderte lange nichts an St. Pltens Harmlosigkeit im Angriffsspiel.Die einzige Topchance der Niedersterreicher lie bis zur 85. Minute auf sich warten. Nach Freistoflanke von Luca Meisl und Kopfball-Verlngerung von Taxiarchis Fountas befrderte Gartler den Ball aus etwa einem Meter an die Stange. Die Austria hatte davor nur bei einem Schuss ans Auennetz von Sax (60.) am gegnerischen Tor angeklopft, in der 93. Minute scheiterte der eingewechselte Ewandro nach einem Konter an Riegler. Am ersten Heimsieg der Austria seit genau drei Monaten (2:1 gegen Mattersburg) gab es aber nichts mehr zu rtteln.