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30. Jan. 2017

bundesliga.at Interviewserie: Teil 5 mit Christian Benbennek

bundesliga.at: Wie lautet Ihr Fazit zur bisherigen Saison?

Christian Benbennek: „Wir hatten viele Umstellungen und viele Neuzugänge. Daher hatten wir nicht genug Konstanz. Sehr positiv waren die Siege gegen Sturm Graz, Altach und Rapid. Das muss unser Maßstab sein.“

Welche Ziele haben Sie für das Frühjahr?

„Öfter zu Null spielen, das Umschalten weiter verbessern, genauso das Spiel bei eigenem Ballbesitz. Wir möchten auch so schnell wie möglich von unten rauskommen und auf einem sicheren Mittelfeldplatz stehen.“

Welches Weihnachtsgeschenk hat Ihnen dieses Jahr am besten gefallen?

„Ein selbstgemaltes Bild von meiner Tochter.“

Wo bzw. wie haben Sie Silvester gefeiert?

„In Deutschland bei meiner Familie.“

Wo verbringen Sie am liebsten Ihren Urlaub?

„Dort, wo es richtig warm ist. Ich brauche zur Entspannung die Wärme und konstant gutes Wetter. Italien mag ich sehr gerne. Es gibt aber auch viele schöne Inseln.“

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung abseits vom Fußball?

„Mit meiner Tochter spielen. Wenn ich in Ried bin, koche ich gerne. Vor allem italienische und indische Gerichte.“

Welche Karriere hätten Sie eingeschlagen, wenn es nichts mit dem Fußball geworden wäre?

„Ich bin gelernter Ergotherapeut. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich Koch geworden.“

Welche Mannschaft würden Sie gerne einmal trainieren, wenn Sie einen Wunsch frei hätten?

„Eine Mannschaft, die um den Titel spielt.“

Welchen internationalen Weltklassespieler hätten Sie gerne in der Mannschaft?

„Ronaldo ist ein ganz großartiger Kicker. Aber den werden wir nicht bezahlen können.“

Haben Sie einen bestimmten Trainer als Vorbild?

„Nein, ich habe kein Vorbild. Es gibt immer wieder Dinge, die ich bei anderen toll finde. Bestimmte Trainings- und Spielweisen. Ich schaue mir dort und da etwas ab. Vorbild habe ich aber keines.“

Haben Sie ein Motto oder einen Leitsatz für Ihre Trainertätigkeit?

„Nein, ein Motto limitiert einen immer. Harte Arbeit und Disziplin sind sicher wichtig. Es braucht aber auch Kreativität, eigene Methoden und Ziele. Zu einem Motto kann ich das aber nicht zusammenfassen.“

Welche Bundesliga-Mannschaft wird am Ende der Saison ganz oben stehen?

„Ich denke, dass es wieder Salzburg schaffen wird.“