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19. Mai 2017

Ein Job in Deutschland wrde Trainer Oscar Garcia reizen

In einem Interview mit der spanischen Nachrichtenagentur EFE hat Fuball-Trainer Oscar Garcia klargestellt, dass es keine Anfrage seitens des FC Barcelona gegeben hat. "Fr mich ist das nicht real, weil es keinen Kontakt gegeben hat, nicht mit diesem Club und auch nicht mit einem anderen", sagte der Chefcoach von Red Bull Salzburg, der sich aber einen Trainerjob in Deutschland vorstellen knne.In einem Interview mit der spanischen Nachrichtenagentur EFE hat Fuball-Trainer Oscar Garcia klargestellt, dass es keine Anfrage seitens des FC Barcelona gegeben hat. "Fr mich ist das nicht real, weil es keinen Kontakt gegeben hat, nicht mit diesem Club und auch nicht mit einem anderen", sagte der Chefcoach von Red Bull Salzburg, der sich aber einen Trainerjob in Deutschland vorstellen knne.Er habe den Wunsch, einmal einen Club in einer groen Liga zu trainieren, erklrte Oscar. Vor allem Deutschland hat der Salzburger Meistermacher offenbar im Auge. "Ein Trainer mchte auf dem hchsten Level trainieren, und die Bundesliga ist eine der drei besten Ligen, die es in Europa gibt. Es muss nicht in Leipzig sein, es kann jedes andere Team sein", wurde der 44-Jhrige zitiert. RB Leipzig wird wie Salzburg von Red Bull finanziell massiv untersttzt.Von Barcelona, wo er nach seiner aktiven Karriere schon als Jugendtrainer gearbeitet hat, habe es aber jedenfalls keine Anfrage gegeben. "Im Moment gibt es berhaupt nichts." Es sei aber prinzipiell fr jeden Trainer "sehr attraktiv", in England, Spanien oder Deutschland zu arbeiten, hielt Oscar fest. "Ich habe noch ein Jahr Vertrag, aber im Fuball wei man nie, was in der nchsten Woche passiert."Derzeit sei er mit seiner Situation in Salzburg zufrieden. "Es ist ein Projekt, das sich in der Zwischenzeit verndert hat. Mit jungen Spielern zu arbeiten, macht mir Spa, sie zu entwickeln ist eine Herausforderung. Und alle sechs Monate gibt es eine neue Herausforderung, weil wir die Mannschaft neu zusammenstellen mssen", sagte Oscar. "Man muss die positive Seite sehen und die kontinuierlichen Herausforderungen annehmen."Die Champions-League-Qualifikation mit Salzburg zu erreichen, sei derzeit "nicht die Prioritt, weil wir die Philosophie verndert haben". Wenn man in die Champions League kommen wolle, msse man die besten Spieler behalten, betonte Oscar. Wenn die wichtigsten Leistungstrger im Abstand von sechs Monaten den Club verlassen, sei es schwierig.