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13. Juli 2022

Fuball: Bundesligisten vor Saisonstart zuversichtlich

Auch Thomas Silberberger von der WSG Tirol gab sich realistisch. Zuletzt war man auf den Endrängen sechs und sieben gelandet. "Es ist gefährlich, sich auf vergangene Erfolge auszuruhen. Die zwei Saisonen waren am Plafond dessen, was möglich ist. Wir sind über jedes Jahr Bundesliga glücklich, unser einziges Ziel ist der Klassenerhalt", erklärte der Tiroler.

Der LASK und Trainer Dietmar Kühbauer hingegen schielen nach oben - diesmal soll nicht wie in der Vorsaison das obere Play-off verpasst werden. "Das werden wir anpeilen und auch schaffen", versprach der Burgenländer.

Während Kühbauer ein altbekanntes Gesicht in der Liga ist, stieß mit Miroslav Klose ein prominenter Name dazu. Der deutsche Weltmeister von 2014 und WM-Rekordtorschütze coacht den SCR Altach. "Wir werden in vielen Spielen der Herausforderer sein, und so werden wir es auch angehen", kündigte Klose an und meinte außerdem, er bevorzuge dominanten Fußball: "Ich habe gern und lange den Ball, war selbst Stürmer, also möchte ich entsprechend offensiv spielen lassen."

Ried-Kapitän Marcel Ziegl wünschte sich für kommende Saison mehr Konstanz, Hartberg-Goalie Rene Swete möchte die kommende Spielzeit besser als die vergangene (11.) abschließen.

Markus Mader, Trainer von Aufsteiger Austria Lustenau, sprach von "riesengroßer Vorfreude. Unsere Vorbereitungsmaßnahmen sind noch lange nicht abgeschlossen, aber es überwiegt die Euphorie. Wir freuen uns alle darauf, was auf uns zukommt", sagte Mader. Sein Team steigt am 24. Juli daheim gegen die WSG in die Meisterschaft ein, zwei Tage zuvor wird die Liga mit dem Match Salzburg - Austria eröffnet.