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03. Dez. 2016

Gunsch tritt im Jnner als Wacker-Prsident zurck

Josef Gunsch wird bei der Generalversammlung im Jnner als Prsident des FC Wacker Innsbruck zurcktreten. Gunsch war drei Jahre lang an der Spitze des Fuball-Clubs der Erste Liga gestanden. Es sei ihm und seinem Team gelungen, den Verein auf eine wirtschaftlich stabile Basis zu stellen, sagte Gunsch. Das sportliche Ziel, 2017 aufzusteigen, sei aber "aus heutiger Sicht nicht realistisch".Josef Gunsch wird bei der Generalversammlung im Jnner als Prsident des FC Wacker Innsbruck zurcktreten. Gunsch war drei Jahre lang an der Spitze des Fuball-Clubs der Erste Liga gestanden. Es sei ihm und seinem Team gelungen, den Verein auf eine wirtschaftlich stabile Basis zu stellen, sagte Gunsch. Das sportliche Ziel, 2017 aufzusteigen, sei aber "aus heutiger Sicht nicht realistisch".Gunsch sah in einer Aussendung vom Samstag seine wirtschaftlichen Ziele mit dem Club erreicht. "Der Verein ist heute nach drei Jahren intensiver Arbeit erstmals zum 30.06.2016 mit einem positiven Eigenkapital ausgestattet. Der Verein erhielt seit dem Jahr 2013 die Lizenz immer in erster Instanz. Ich bin zuversichtlich, dass das auch fr die Saison 2017/2018 mglich ist", erklrte der scheidende Prsident.Als sportliches Ziel hatte sich der Vorstand in der "Mission 2020" den Aufstieg gesetzt und diese Aufgabe dem General Manager bertragen. Dies sei nicht gelungen. Gunsch betonte, er wolle "nun einem neuen Prsidenten und seinem Vorstandsteam die Chance geben, auf solider Basis neue sportliche Ideen zu verwirklichen und den fuballerischen Erfolg voranzutreiben". Der neue Prsident wird im Jnner 2017 in der Mitgliederversammlung gewhlt.