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27. Feb. 2019

LASK zufrieden mit Kompromiss im Streit um TV-Gelder

Fuball-Bundesligist LASK ist mit dem am Dienstag beschlossenen Kompromiss zur Beilegung des Streits um die Verteilung von TV-Geldern zufrieden. Club-Prsident Siegmund Gruber sprach am Mittwoch "grundstzlich von einer guten Lsung im Sinne der Liga. Mit diesem Kompromiss es ist gelungen, den kleineren Vereinen wieder eine Stimme zu geben", betonte Gruber auf APA-Anfrage."Dies unterstreicht auch die Tatsache, dass zuknftig zustzliche Mittel von 500.000 Euro an die 2. Liga ausgeschttet werden", ergnzte der LASK-Prsident, der sich gemeinsam mit der Admira federfhrend fr eine Neuverteilung eingesetzt hatte. Denn bisher konnte der bestverdienende Club mit rund dem 2,3-fachen Betrag des Zwlften rechnen."Ich glaube, in ganz Europa gibt's das nicht, dass der Tabellenachte (Anm.: Rapid) um 1,4 Millionen Euro mehr kriegt als der sportlich Erfolgreichste. Das sind Sachen, die gehen nicht", hatte Gruber am vergangenen Freitag in einem Sky-Interview erklrt. Zur Neuregelung wurden keine Details von den Clubs verffentlicht. Die Vertreter einigten sich aber einstimmig auf eine geringere Spreizung innerhalb des weiter bestehenden Vier-Sulen-Modells aus Sockelbetrag, sportlicher Erfolg, Stadionbesucher und sterreicher-Topf.