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11. Mai 2017

Ligaspiel gegen Rapid und Cup-Finale "nicht vergleichbar"

Rund zweieinhalb Wochen vor dem FB-Cup-Finale kommt es am Samstag (16.00) auch in der Fuball-Bundesliga zum Duell zwischen Leader Red Bull Salzburg und Rekordchampion Rapid. "Die Spiele kann man aber nicht vergleichen. Im Cup-Finale wird es von der emotionalen Situation ganz anders sein, Rapid kann in einem Spiel eine verkorkste Saison retten", sagte Salzburg-Trainer Oscar Garcia am Donnerstag.Rund zweieinhalb Wochen vor dem FB-Cup-Finale kommt es am Samstag (16.00) auch in der Fuball-Bundesliga zum Duell zwischen Leader Red Bull Salzburg und Rekordchampion Rapid. "Die Spiele kann man aber nicht vergleichen. Im Cup-Finale wird es von der emotionalen Situation ganz anders sein, Rapid kann in einem Spiel eine verkorkste Saison retten", sagte Salzburg-Trainer Oscar Garcia am Donnerstag.Im Cup komme den Htteldorfern zudem die Fan-Untersttzung zugute. Oscar rechnet mit "vielleicht 20.000" Anhngern der Htteldorfer am 1. Juni im Klagenfurter Wrtherseestadion und daher einem "Heimspiel fr Rapid". "Der Druck aufseiten Rapids wird dann daher auch weit grer sein als jetzt in der Liga", meinte der Spanier.Die Auftaktpartie der 33. Liga-Runde am Samstag in der Red Bull Arena wird auch in einem wrdigen Rahmen ber die Bhne gehen. Bis Donnerstagmittag waren 13.000 Karten verkauft, die Salzburger erwarten rund 20.000 Zuschauer. "Es ist schn, wenn mehr Fans im Stadion sind, man eine gute Atmosphre hat", freute sich Tormann Alexander Walke auf das Duell mit dem Sechsten, der nur sechs Punkte Luft zum Tabellenende hat.Seine Elf kann nun ausgerechnet gegen den zu Saisonbeginn vermeintlich grten Gegner im Meisterkampf den vierten Titel in Folge fixieren. "Wir htten auch letztes Wochenende schon gerne den Titel fixiert. Das ist unser leider nicht geglckt. Es spielt keine groe Rolle, gegen wen es gelingt, den Titel zu fixieren ist immer ein besonderes Erlebnis", schilderte Salzburgs Kapitn seine Sicht.Den "Bullen" reicht bereits ein Punkt, sollte Verfolger Austria gegen Ried nicht gewinnen, wre der Titel auch im Falle einer Niederlage fix. "Auch wenn das von auen immer kommt, es ist nicht selbstverstndlich, dass wir den Titel holen", meinte Walke. Nach schlechtem Saisonstart sei man schon "weit hinten" gewesen. "Ausschlaggebend war die Frhjahrsvorbereitung, da haben wir alle Krfte mobilisiert", betonte der 33-jhrige Deutsche. Die Folge war nur eine Niederlage im Jahr 2017, und die kam zuletzt mit dem 1:2 in Mattersburg zu einem Zeitpunkt, zu dem der Titel quasi schon in der Tasche war.