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07. Feb. 2018

Rapid sprach nach Derby-Vorfllen acht Hausverbote aus

Fuball-Bundesligist Rapid Wien kommt in der Aufarbeitung der Ausschreitungen beim 325. Wiener Derby am Sonntag voran. Bei der Analyse der Videoberwachungsaufnahmen des Allianz Stadions konnten zustzlich zu den beiden "Flitzern" sechs weitere Personen identifiziert werden, die beim Derby diverse Gegenstnde geworfen hatten. Gegenber den acht Personen wurde ein Hausverbot ausgesprochen.Die ausgesprochenen Hausverbote dauern mindestens zwei Jahre, zudem hat Rapid bei der Bundesliga sterreichweite Stadionverbote beantragt. Die Dauer dieser Stadionverbote legt die Bundesliga gesondert fest. Der Club kndigte auch Regressforderungen gegenber den Betroffenen wegen allflliger Strafen an.Die Analyse der Videoberwachungsaufnahmen ist aber noch nicht abgeschlossen, und auch die TV-Bilder werden von Rapid noch einmal gesichtet. Bei den betroffenen Werfern handelt es sich um Tages- und Jahreskartenkufer. Rapid besttigte auch Medienberichte, wonach die beiden "Flitzer" aus dem verpflichtenden Freikarten-Kontingent fr Austria Wien stammen.