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15. Sept. 2017

Rapid will Aufschwung in Altach fortsetzen

Der Auftakt der achten Fuball-Bundesliga-Runde wird Aufschluss darber geben, wie es um den Aufschwung von Rapid wirklich bestellt ist. Nach einem Sieg ber den LASK und einem Remis gegen Salzburg wartet am Samstag (16.00 Uhr) ein ungeliebtes Terrain - in der Cashpoint-Arena ist SCR Altach der Gegner.Seit ihrem Wiederaufstieg steht die Bilanz der Vorarlberger gegen Rapid in sechs Heimspielen bei vier Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage. In den jngsten vier Auftritten im Lndle ergatterten die Grn-Weien gerade einmal einen Punkt. "Auch wenn mich solche Statistiken kaum interessieren, wre es an der Zeit, diese am Samstag zu verbessern", erklrte Trainer Goran Djuricin.Die Vorzeichen dafr stehen laut dem Wiener nicht schlecht. "Wir sind gut drauf und ich erwarte ein interessantes Match." Zuversicht schpft Djuricin unter anderem aus den zustzlichen Variationsmglichkeiten im Angriffsspiel. "Nach dem gelungenen Comeback von Philipp Schobesberger und der Verpflichtung von Veton Berisha haben wir gerade in der Offensive mehr Optionen und haben bewiesen, dass wir auch im Konter brandgefhrlich sein knnen."Ziel sei es, "dass wir nicht mit leeren Hnden die Rckreise nach Wien antreten mssen", meinte Djuricin. Seiner Mannschaft fehlt derzeit als Siebentem ein Punkt auf die unmittelbar davor rangierenden Altacher, die ihre jngsten zwei Partien gewonnen haben. "Sie haben zuletzt ein anderes Gesicht gezeigt. Sie haben nicht nur ein hervorragendes Positionsspiel, sondern attackieren weiter vorne als in der vergangenen Saison und wollen aktiv Fuball spielen", sagte Djuricin.Auch Altach-Trainer Klaus Schmidt zeigte sich von den Qualitten des Gegners beeindruckt. "Die Rapidler sind hervorragend aus der Lnderspielpause gekommen, die Neuzugnge haben ihnen gutgetan. Sie wurden sofort integriert, dadurch gibt es jetzt bei Rapid mehr Stabilitt und Torgefahr", betonte der Steirer.Als Beweis fr die neue Strke der Wiener nannte Schmidt deren Auswrts-2:2 gegen Salzburg. "Wenn man dort in Unterzahl dem Sieg ganz nahe ist, hat das schon Aussagekraft. Das gibt ihnen sicher Selbstvertrauen."