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24. Nov. 2017

Salzburgs Sportdirektor Freund mit Lobeshymne auf Coach Rose

Am Tag nach dem vorzeitigen Aufstieg in die K.o.-Phase der Fuball-Europa-League hat Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund eine wahre Lobeshymne auf Trainer Marco Rose gesungen. "Er ist der Schlssel dafr, wie die Mannschaft spielt und sich gesamt prsentiert", sagte Freund und verlieh seiner groen Freude ber die laufende Saison Ausdruck: "Das Zwischenfazit ist sehr, sehr positiv.""Wir hatten im Sommer wieder einen groen Umbruch: Ein neuer Trainer, ein neues Trainerteam und dabei einige, die zum erstem Mal mit Profis arbeiten", meinte Freund zu einer relativ komplizierten Ausgangslage. Die sei gut gemeistert worden. "Sie haben der Mannschaft eine hohe Stabilitt verliehen, von 29 Spielen nur eines verloren", stellte Freund fest. Auch der "Rckschlag" mit dem Champions-League-Quali-Aus gegen Rijeka habe sich schlielich nicht als folgenreich erwiesen. "Da hat man schon gesehen, dass die Chemie zwischen Trainer und Mannschaft stimmt", erklrte der 40-Jhrige.Das Gesamtpaket sei im Falle von Rose hchst stimmig. "Ich freue mich fr Marco, dass er so in diese Rolle hineingewachsen ist. Er hat mit seinen auergewhnlichen menschlichen Fhigkeiten ein Klima des respektvollen und demtigen Umgangs geschaffen", erklrte Freund. "Zudem ist er ein Fuballfachmann, der schon um acht Uhr in Taxham ist, und bei dem am Abend das Licht sehr spt ausgeht. Der Spafaktor unter ihm ist sehr, sehr gro."Nicht zuletzt deswegen stecke in der Mannschaft "eine sehr gute Mentalitt. Das sieht man vor allem in schwierigen Phasen, wo sie trotzdem alles gibt, um zu gewinnen", konstatierte die einstige rechte Hand von Ralf Rangnick. Seine Saisonbilanz: "Wir haben frhzeitig zwei Ziele erreicht: Wir sind in einer schweren EL-Gruppe weiter und berwintern im Cup. Zustzlich sind wir in der Liga Tabellenfhrer. Die gesamte Entwicklung im Verein stimmt mich sehr positiv. Dazu gehrt, dass wir in der Youth League berwintern und im Frhjahr wieder auf groe Mannschaften treffen."