Zur Navigation springenZur Suche springenZum Hauptinhalt springenZum Footer springen

04. Feb. 2022

Schneller, hher, weiter!

JÖRG SIEBENHANDL, SK PUNTIGAMER STURM GRAZ

„Es liegt natürlich in meiner österreichischen DNA, dass ich abseits des Fußballplatzes immer wieder gerne auf Skiern unterwegs bin. Vor meiner Profikarriere ist sich das aber noch öfter ausgegangen und wenn ich irgendwann einmal in den Fußball-Ruhestand gehe, werde ich diesem Hobby wieder viel öfter nachgehen.“

 

BENJAMIN SESKO, FC RED BULL SALZBURG

„Basketball ist meine zweite große Leidenschaft. Ich habe ja selbst als Jugendlicher wahnsinnig viel gespielt, war bei vielen 3:3-Turnieren dabei und stand als 14-Jähriger vor der Entscheidung Fußball oder Basketball. Bei Olympia schaue ich mir alle Spiele von Slowenien an und fiebere mit meinem Land mit - im Notfall auch irgendwie früh am Morgen, wenn Olympia auf einem anderen Kontinent stattfindet.“

 

THORSTEN MAHRER, SK AUSTRIA KLAGENFURT

„Schon seit meiner Kindheit bin ich ein leidenschaftlicher Snowboarder. Allerdings muss ich mich selbst ein wenig einbremsen, da ich kein Risiko eingehen möchte, mich zu verletzen. Bei Olympia fiebere ich total mit den österreichischen Athletinnen und Athleten vor dem TV mit, auch bei den Skirennen, weil es einfach etwas Großes ist.“

 

MANFRED GOLLNER, TSV EGGER GLAS HARTBERG

„Tennis und Skifahren! Meine Lieblingssportart neben dem Fußball ist Skifahren, weil ich aus Obdach komme und in meiner Kindheit im Winter jeden Tag auf der Piste war. Diese Leidenschaft ist bis heute geblieben. Außerdem ist es ein super Ausgleich zum Fußball spielen.“

 

PATRICK PENTZ, FK AUSTRIA WIEN

„Grundsätzlich bin ich Sportfreak und schaue sehr viele verschiedene Sportarten. Am meisten fasziniert mich aber Basketball und da speziell die NBA. Ich liebe dieses Spektakel rund um ein Spiel, das ist einfach alles eine großartige Show und Entertainment pur.“

 

ANDREAS GRUBER, LASK

„Ich bin regelmäßig auf dem Golfplatz, um abzuschalten und die Ruhe zu genießen. Für Olympia reicht mein Handicap wohl nicht ganz aus. Da war ich beim Skifahren näher dran: In meiner Jugend war ich im Slalom und Riesentorlauf erfolgreich. Mit 10 Jahren war ich österreichischer Slalom-Meister.“

 

DOMINIK BAUMGARTNER, RZ PELLETS WAC

„Abseits des Fußballplatzes bin ich des Öfteren am Golfplatz anzutreffen. Diese Sportart ist für mich persönlich ein toller Ausgleich zum Fußball, da sie völlige Konzentration auf diesen einen Schlag erfordert. Im heurigen Trainingslager in der Türkei nutzten wir unseren freien Nachmittag ebenfalls zum Golfen. Außerdem verfolge ich auch das ein oder andere Turnier im Fernsehen.“

 

MAXI HOFMANN, SK RAPID WIEN

„Da ich heuer in der Winterpause in Finnland auf Urlaub war, habe ich auch das erste Mal Langlaufen ausprobiert. Eine Sportart, die im Fernsehen deutlich einfacher aussieht, als sie es in Wirklichkeit ist. Ich muss sagen, das hat richtig Spaß gemacht. Aber dennoch fühle ich mich beim Skifahren um einiges wohler. Zu diesem Sport habe ich seit Kindesbeinen an eine enge Verbindung, nachdem wir mit der Familie im Winter immer auf Skiurlaub waren.“

 

FELIX SEIWALD, SV GUNTAMATIC RIED

„Ich bin aus Flachau und wenn man die Lifte vor der Haustüre hat, dann fährt man sobald man gehen kann auch Ski. Bis ich zwölf war, bin ich auch Rennen gefahren. Mir hat dann aber der Mannschaftssport Fußball mehr Spaß gemacht. Ich schaue mir die Weltcup-Rennen an und jetzt natürlich auch die Rennen bei Olympia. Mit Matthias Mayer, Vincent Kriechmayr und Manuel Feller haben wir heiße Medaillenkandidaten.“

 

JOHANNES NASCHBERGER, WSG TIROL

„Als Tiroler steht bei mir ganz oben im Rennen – zumindest im Winter – das Skifahren. Es ist für mich ein perfekter Ausgleich zum Spiel mit dem Ball und wurde mir quasi in die Wiege gelegt, da ich ja am Berg aufgewachsen bin. Seit kurzem habe ich auch noch ein neues Hobby entdeckt – Bogenschießen. Dabei wird meine Konzentration gestärkt und man braucht eine sehr gute Ganzkörperspannung dafür.“

 

THOMAS EBNER, FC FLYERALARM ADMIRA

„Seit ein paar Monaten spiele ich leidenschaftlich gerne und regelmäßig Tennis. Die Begeisterung dafür ist im Sommer entstanden. Ich war in der Vorbereitung gemeinsam mit meinem Kumpel Christoph Schösswendter auf der Suche nach einer Alternativsportart. Wir haben dann Tennis ausprobiert und waren sofort angetan.“

 

JOHANNES TARTAROTTI, CASHPOINT SCR ALTACH

„In den Wintermonaten nutze ich die freien Tage gerne mal für eine Langlauf-Session bei mir Zuhause im schönen Bregenzerwald. In der Loipe kann ich richtig gut abschalten und gleichzeitig etwas für die Grundlagen-Ausdauer tun. Für Olympia reicht’s wahrscheinlich noch nicht ganz, trotzdem werde ich unseren rot-weiß-roten Assen natürlich die Daumen drücken“.