Zur Navigation springenZur Suche springenZum Hauptinhalt springenZum Footer springen

17. März 2017

Sturm peilt bei Admira dritten Sieg en suite an

Seine aufsteigende Formkurve will Sturm Graz am Samstag (18.30 Uhr) im Auswrtsduell mit Admira Wacker Mdling fortsetzen. Nach zwei Siegen en suite scheint der schlechte Frhjahrsstart vergessen, bei einem weiteren Erfolg knnte der Rckstand auf Leader Salzburg zumindest bis zum Sonntag auf fnf Punkte verkleinert werden. Doch auch die im Frhjahr ungeschlagene Admira macht sich Hoffnungen.Seine aufsteigende Formkurve will Sturm Graz am Samstag (18.30 Uhr) im Auswrtsduell mit Admira Wacker Mdling fortsetzen. Nach zwei Siegen en suite scheint der schlechte Frhjahrsstart vergessen, bei einem weiteren Erfolg knnte der Rckstand auf Leader Salzburg zumindest bis zum Sonntag auf fnf Punkte verkleinert werden. Doch auch die im Frhjahr ungeschlagene Admira macht sich Hoffnungen.Die Admira ist nach dem 1:1 gegen Meister Salzburg in der Vorwoche hchst motiviert. Zwar fehlen den Niedersterreichern mit 30 Punkten bereits 15 Zhler auf Sturm, angesichts der nachdrngenden Teams gilt es aber, Platz fnf abzusichern. Rapid (29), der WAC (29) und St. Plten (27) sitzen der Truppe von Damir Buric im Nacken. "Der Punkt gegen Salzburg gibt uns zustzlichen Auftrieb. Wir wollen gegen Sturm Graz unsere Serie fortsetzen und unseren Tabellenplatz verteidigen", stellte Kapitn Daniel Toth klar.hnlich optimistisch zeigte sich Strmer Christoph Monschein, der beim 2:0-Auswrtserfolg in Graz Ende November einen Treffer beisteuerte. "Wir haben diese Woche wieder sehr gut trainiert und werden Sturm Graz nichts schenken. Wenn wir die Leidenschaft aus den letzten Spielen mitnehmen, dann bin ich mir sicher, dass wir am Samstag ungeschlagen bleiben", betonte der 24-Jhrige. Buric jedenfalls ist mit den Sdstdtern auf richtigem Kurs: In seinen ersten fnf Spielen als Admira-Coach blieb er unbesiegt. Das war in der Bundesliga zuletzt Sigi Held gelungen, der 1991 in seinen ersten sieben Spielen ohne Niederlage blieb.Die gute Verfassung des Gegners ist auch Sturm-Coach Franco Foda nicht verborgen geblieben, er wei, was seine Truppe erwartet. "Admira hat sehr tief verteidigt, aber im Konter sehr gut umgeschaltet. Sie haben vorne extrem gute und schnelle Umschaltspieler und sind gut im Eins-gegen-Eins. Es ist eine eingespielte und kompakte Mannschaft, bei der in der Winterpause wenig gendert wurde", befand der Deutsche.Mit drei Niederlagen war Sturm ins Frhjahr gestartet, ein 3:0 gegen Altach und ein auch mit etwas Glck erkmpftes 2:1 gegen Rapid am vergangenen Wochenende brachten die Trendwende. "Es gilt mit dem gleichen Engagement, der gleichen Spielfreude und mit der gleichen Aggressivitt gegen den Ball wie in den letzten beiden Spielen gegen Rapid und Altach aufzutreten", forderte Foda. "Wir mssen agieren und selbst die Initiative ergreifen."