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08. März 2016

Tipico Marketing-Preis 2016 4 Sieger mit insgesamt 30.000 Euro prmiert

Bundesliga-Premiumpartner Tipico hat fr die Klubs der tipico Bundesliga einen neuen Preis ins Leben gerufen. Diesen konnten diesmal nicht die Spieler ergattern, sondern die Klubfhrung mit kreativen Projekten in Sachen Fanarbeit, Medienarbeit oder Corporate Social Responsibility.

In Summe berreichte Christian Gruber, Geschftsfhrer Marketing und Kommunikation Tipico Deutschland, heute 30.000 Euro zweckgebunden an die vier Siegerprojekte. Insgesamt wurden 18 Projekte von den Klubs eingereicht und von einer hochkartigen Jury, bestehend aus Michael Fiala (Chefredakteur 90minuten.at / color of sports), Thomas Jger (Caritas), Roland Knigshofer (Adidas sterreich Marketing Manager), Konrad Phlmann (Tipico Deutschland, Leiter Marketing), Dieter Scharitzer (Institut fr Marketing) und Leo Vogel (e Geschftsfhrer), bewertet.

Bundesliga-VorstandChristian Ebenbauer: "Mit dem Marketing-Preis hat Tipico erneut bewiesen, dass man viel mehr als der Bewerbssponsor der hchsten Spielklasse ist. Die gemeinsame Weiterentwicklung des Produkts Bundesliga ist ein wesentliches Ziel dieser Partnerschaft und das Preisgeld wird nun genutzt, um die Position als Volkssport Nummer 1 in sterreich weiter auszubauen."

Tipico Deutschland-GeschftsfhrerChristian Gruber: "Wir gratulieren den Preistrgern des Tipico Marketing-Preis 2016 und wnschen Ihnen bei der Umsetzung und Durchfhrung der ausgezeichneten Projekte viel Erfolg! Besonders gefreut haben uns die rege Beteiligung bei dieser Ausschreibung und die Bandbreite der Themen, mit denen sich die Vereine abseits der sportlichen Agenda beschftigen. Das zeigt, dass der sterreichische Club-Fuball auf dem richtigen Weg ist. Diesen wird Tipico partnerschaftlich und auch inhaltlich weiter begleiten.

DIE SIEGER

1. Platz - 15.000,-

SV RIED: Markenrelaunch

Das Projekt orientiert sich sehr stark an dem Grundgedanken des Awards: Markenaufbau und -entwicklung. Vor dem Hintergrund, dass die SV Ried das gelebte Thema Wikinger nun in den Markenkern integrieren mchte, haben wir uns in der Jury einstimmig darauf festgelegt, dieses Projekt zu prmieren. Der fast spielerische Zugang mit den Wikingern als Symbol und Figur birgt ein hohes Identifikationspotential und lsst den Verein mit einem einheitlichen Auftritt nach auen hin als eine starke Einheit erscheinen.

2. Platz - 7.000,-

SK STURM: Lehrlingsoffensive

Bei diesem Projekt wird besonderer Wert darauf gelegt, die jungen Menschen aus der Region als Fans zu gewinnen. Jugendliche in einer Lehre sind eine breit gestreute Zielgruppe: Es werden Mdchen und Burschen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten und Herkunft ber die Initiative von Sturm Graz geschlossen angesprochen. Die Integration erfolgt nicht nur passiv zum Zuschauen. Die gemeinsame Teilnahme am Businesslauf motiviert zur sportlichen Aktivitt. Das Projekt ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und strkt auch gleichzeitig den Bildungsgedanken.

3. Platz - 3.000,-

SCR ALTACH: Newsroom

Der Newsroom ist ein innovatives Projekt, das diverse Presse- & Medieninformationen zusammentrgt und somit allen Stakeholdern den Zugang zur Information vereinfacht. Gerade in der Kommunikation ist es erforderlich, relevanten Content mglichst schnell an viele Multiplikatoren bereit zu stellen. Dies wird durch das Projekt gewhrleistet.

Sonderpreis - 5.000,-

SK RAPID: Special Needs Fuballturnier

Wir waren uns in der Jury einig, dass dieses Projekt gewrdigt werden muss und haben uns daher entschieden, einen Sonderpreis zu vergeben. Das ausgezeichnete Projekt von SK Rapid geht weit ber eine einmalige Initiative hinaus: Jugendliche mit mentalen und krperlichen Beeintrchtigungen knnen regelmig und niederschwellig an einem Fuballtraining teilnehmen und als Teil eines Teams das positive soziale Potential des Teamsports Fuball selbst erleben. Das geplante internationale Turnier ist der Hhepunkt, auf den sich die Spieler langfristig vorbereiten. Das Verfolgen des gemeinsamen Zieles, dort erfolgreich abzuschneiden, verbindet. Wobei sich Erfolg hier nicht ber erzielte Tore und Siege definieren, sondern durch die gemeinsame Teilhabe am Fuball.