WAC fightet gegen Abstieg, Austria um Europa-League-Ticket

Mit einem da wie dort klaren Ziel, aber kontrren Ausgangslagen gehen der WAC und die Wiener Austria ins Bundesliga-Duell am Samstag (18.30 Uhr). Die Wiener knnen aus eigener Kraft den Europacup-Startplatz fixieren, die seit sieben Runden sieglosen Wolfsberger mit einem vollen Erfolg einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt vollziehen.Mit einem da wie dort klaren Ziel, aber kontrren Ausgangslagen gehen der WAC und die Wiener Austria ins Bundesliga-Duell am Samstag (18.30 Uhr). Die Wiener knnen aus eigener Kraft den Europacup-Startplatz fixieren, die seit sieben Runden sieglosen Wolfsberger mit einem vollen Erfolg einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt vollziehen.25 Punkte trennen die Kontrahenten in der Tabelle. Fr den Vorletzten WAC ist die Situation uerst prekr, da man drei Runden vor Schluss nur vier Zhler Vorsprung auf Schlusslicht SV Ried hat. Die Innviertler kicken bereits zweieinhalb Stunden vor dem Anpfiff in der Lavanttal-Arena gegen St. Plten, bei Spielbeginn knnte sich die Lage fr das Team von Trainer Heimo Pfeifenberger deswegen geringfgig entspannt haben.Falls Ried zu Hause verliert, sind die Vorzeichen fr einen Verbleib in der Liga gut - Pfeifenberger will sich jedoch nicht auf Schtzenhilfe verlassen. Seiner Mannschaft schrfte der Salzburger ein, dass in der jetzigen Phase nur ein Sieg weiterhilft. "Wir werden auch gegen die Austria zu Chancen kommen. Die mssen wir verwerten", gab sich Strmer Philipp Prosenik berzeugt.Die Austria hat sich mit vier Siegen in den vergangenen fnf Spielen eine hervorragende Basis fr den Liga-Endspurt geschaffen. Drei Punkte betrgt der Vorsprung des Tabellenzweiten auf Sturm Graz, sieben Zhler liegt man vor dem Vierten SCR Altach. Die Rechnung ist einfach: Ein Sieg in Wolfsberg, und die Violetten sind fix in der Europa-League-Qualifikation - unabhngig vom Ausgang des Spiels Mattersburg gegen Altach."Wir haben aus der schlechten Phase unsere Schlsse gezogen und etwas mitgenommen. Jetzt sind wir genau da, wo wir hinwollten. Ich habe auch nach den vier Niederlagen nicht an uns gezweifelt, wir wissen, was wir knnen", meinte Thorsten Fink, der vor seinem 70. Bundesliga-Spiel als Austria-Coach steht. Bisher hat er 36 Siege, elf Remis sowie 22 Niederlagen von der Seitenlinie mitverfolgt.In Topform prsentierte sich zuletzt Mittelstrmer Olarenwaju Kayode. Der Nigerianer erzielte in den vergangenen sechs Meisterschaftspartien sieben Treffer und hat sich damit fr Clubs aus dem Ausland noch interessanter gemacht. Austria-Sportdirektor Franz Wohlfahrt hofft, dass mglichst zeitnah Klarheit ber die Zukunft der Strmers herrscht.