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12. Jan. 2017

Wacker Innsbruck plagen wieder finanzielle Sorgen

Wacker Innsbruck plagen offenbar wieder finanzielle Sorgen. Laut einem Bericht der "Tiroler Tageszeitung" (Freitag-Ausgabe) konnte der Erste-Liga-Vertreter seinen Verpflichtungen erst durch eine bergangsfinanzierung mit der Nachwuchsfrderung des Landes als Sicherheit nachkommen. 300.000 Euro sollen Wacker im laufenden Budget gefehlt haben.Wacker Innsbruck plagen offenbar wieder finanzielle Sorgen. Laut einem Bericht der "Tiroler Tageszeitung" (Freitag-Ausgabe) konnte der Erste-Liga-Vertreter seinen Verpflichtungen erst durch eine bergangsfinanzierung mit der Nachwuchsfrderung des Landes als Sicherheit nachkommen. 300.000 Euro sollen Wacker im laufenden Budget gefehlt haben.Die jhrliche Frderung des Landes soll bereits im Dezember als Zahlungssicherheit an die Hypo Tirol Bank abgetreten worden sein. Der Club-Vorstand hoffte laut Angaben der TT darauf, von der Hausbank einen Vorgriff auf zugesagte Sponsorgelder der (bernchsten) Saison 2018/19 zu erhalten.Die Hypo Tirol will aber offenbar eine Reduktion der Ausgaben vorgewiesen sehen und lehnte deshalb bereits einen Budgetplan des Vereins ab. In einem Brief vom 3. Jnner soll sich der Wacker-Vorstand deshalb bei Landeshauptmann Gnther Platter darber mokiert haben. Darin heit es, dass man sich die "Vereinspolitik nicht lnger von auenstehenden Personen diktieren lassen" knne.Auerdem kndigten die aktuellen Vereinsverantwortlichen um Vizeprsident Andreas Perger eine auerordentliche Generalversammlung fr Ende Jnner an. Dort soll ber die finanzielle Lage informiert werden. Der noch amtierende Prsident Josef Gunsch hatte bereits angekndigt, mit Ende Jnner von seinem Posten zurckzutreten.Inzwischen ist aber auch die Landesregierung hellhrig geworden. Diese fordert nun offenbar eine Besttigung, dass die Subventionen auch fr den Wacker-Nachwuchs verwendet werden, wie Sportreferent Josef Geisler gegenber der TT durchblicken lie.